Bioscan SWA - biophysikalische Spektralanalyse

 

Bioscan SWA - Scannen statt Labor – ein Spektralanalyseverfahren

 

Bei dieser Messung handelt es sich um eine Körper- und Vitalitätsanalyse. Dieses Messverfahren analysiert den Status Quo des Energiefeldes der Zellen des Menschen mit Hilfe von (Skalar-)Wellen und führt einen biophysikalischen Resonanzvergleich durch.

 

Die Funktionsweise dieses Messverfahrens ähnelt sehr stark der Zellkommunikation im menschlichen Körper. Der Bioscan-SWA zeigt eine Momentaufnahme über die Energiezustände der Zelle.

 

Dieses funktioniert ohne Blutabnahme – völlig schmerzfrei.

 

Der Ablauf:

Sie sitzen ganz entspannt und bekommen einen Metallkörper in die Hand, der mit dem Analysegerät verbunden ist. Die Messung, die ca. 90 Sekunden dauert, liefert an die 250 Parameter, die in 31 verschiedene Protokolle eingeteilt sind.

Das Ergebnis dieses Scans ist sofort abrufbar und kann am Monitor angesehen werden.

 

Eine ganzheitliche Betrachtungsweise:

Bei der Messung ergeben sich einzelne Parameter, die zu verschiedenen Bereichen wie Organsystemen gruppiert werden und Hinweise über die aktuellen Funktionen geben. Wichtig ist die Verknüpfung verschiedener Werte zu einem ganzheitlichen Bild. Essenziell dabei ist die Kenntnis über den Aufbau und Ablauf unseres komplexen Körpers.

 

Bitte beachten: Personen mit Herzschrittmachern und Schwangere, dürfen nicht gemessen werden!

 

Das Verfahren wird von der Schulmedizin nicht anerkannt, und ersetzt keine schulmedizinische Diagnose.

 

 

Bioscan-SWA gibt Einblick in folgende Bereiche:

• Kardiovaskuläre und Zerebrovaskuläre Tätigkeit,

• Magen- Darm-Funktion,

• Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse,

• Nieren- und Lungenfunktion,

• Gehirnnerven,

• Knochenerkrankungen, Knochendichte und -wachstum,

• Blutzucker,

• Allgemeiner körperlicher Zustand / Säure-Basen-Haushalt,

• Endokrines System,

• Homotoxine / Pestizidbelastung,

• Spurenelemente, Minerale,

• Vitamine, Coenzyme,

• Aminosäuren,

• Immunsystem,

• Schwermetalle,

• Haut und Allergien,

• Augen,

• Kollagen,

• Prostata oder Gynäkologie,

• Brust

• Ernährungszustand